Psychotherapie - Psychosomatik

"Geh du vor sagt die Seele zum Körper, auf mich hört er nicht. Ich werde krank werden sagt der Körper zur Seele, dann wird er Zeit haben für dich"
Psychotherapie & Psychosomatik
Die Psychologie hilft uns, menschliches Verhalten zu verstehen, zu erklären und bewusst zu verändern. Sie betrifft den Teil unseres Daseins, der oft unsichtbar bleibt, aber genauso wichtig ist wie die körperliche Gesundheit. Eine Depression wiegt meist schwerer als eine Erkältung – und zeigt, wie eng Körper und Seele verbunden sind.
Die Psychosomatik betrachtet die Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper. Stress, Angst, Depressionen oder traumatische Erfahrungen können körperliche Symptome auslösen – von Herz-Kreislauf-Beschwerden über Magen-Darm-Probleme bis hin zu chronischen Schmerzen oder Hauterkrankungen. Umgekehrt können körperliche Krankheiten auch psychische Belastungen verstärken.
Wichtige Ansätze in der Psychosomatik:
- Ganzheitliche Sichtweise: Der Mensch wird in seiner Einheit von Körper und Seele betrachtet.
- Therapeutische Methoden: Verhaltenstherapie, Entspannungsverfahren, kognitive Ansätze oder psychodynamische Verfahren.
- Prävention & Begleitung: Stärkung der Resilienz, Stressabbau und Integration von Coaching-Elementen.
Fazit: Psychologie und Psychosomatik ermöglichen ein tieferes Verständnis von Krankheitsursachen und bieten ganzheitliche Behandlungswege, die sowohl die psychische als auch die körperliche Gesundheit fördern.